| Über Masterpeace Fred Sørsdal
Über Masterpeace
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Über Fred Sørsdal
Fred Sørsdal, das künstlerische Genie hinter Masterpeace, wurde 1960 in Norwegen geboren und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit in den Wäldern und genoss unwissentlich die atemberaubende Schönheit der Natur.
Fred zog dann weiter nach England und blieb dort zwanzig Jahre lang, hatte aber leider nicht viel Zeit, die herrliche britische Landschaft zu erkunden oder zu malen, sondern hatte stattdessen die Gelegenheit, Möbel zu entwerfen und herzustellen, was ihm eine gewisse kreative Befriedigung verschaffte. Fred ist nun in seine Heimat zurückgekehrt und hat die natürliche Schönheit Norwegens wieder zu schätzen gelernt. Aufgrund seiner kürzlichen Krankheit hatte er Gelegenheit, seine Pinsel abzustauben.
Was Fred über seine künstlerische Arbeit sagt
Meine Arbeit beginnt normalerweise mit zufälligen Gedanken, die mir in den Sinn kommen, Ideen sowohl zu abstrakten Dingen als auch zum täglichen Leben, und ich schreibe sie als Miniaturgeschichten auf und daraus entstehen auch die Namen der Gemälde, die nur eine Überschrift zu mehr sind Es handelt sich um eine faszinierende Geschichte, die oft eine doppelte oder mehrdeutige Bedeutung hat.
Ich habe mein ganzes Leben lang immer alles in Form eines Bildes gesehen und war in der Lage, jeden Vorfall in ein Bild in meinem Kopf umzuwandeln, musste aber immer viel anderes tun, als sie alle zu malen.
Wenn ich mit einem Gemälde beginne, plane ich es nicht im Detail, sondern überlasse es dem Zufall, wie es sich entwickelt, und die erste Farbe, die auf die Leinwand gelangt, ist der Startblock für das fertige Produkt, aber auf eine seltsame Art und Weise Sie entwickeln sich alle so, wie ich sie in meinem Kopf sehe.
Es vergeht kein Tag, ohne dass Bilder in meiner Fantasie Gestalt annehmen, aber leider reicht die Zeit nicht aus, sie alle auf die Oberfläche zu bringen, also versuche ich, die Dinge auszuwählen, die für mich am relevantesten und wichtigsten sind. Trotzdem verleugne ich ständig, dass ich das Ende dessen, was ich tun möchte, sehen kann und dass es eine Vollendung geben wird und dass ich endlich meine letzte Leinwand signieren kann, aber ich habe das Gefühl, dass dieser Tag nie kommen wird. Ich gehe davon aus, dass dies den Menschen gefallen wird, denen meine Arbeit Spaß macht.
